Erfahrungsbericht 6 – Bachblüten und Seelenzustände
Andrea G. (36 Jahre) aus Gräfeling
Ich habe zum ersten Mal vor ca. 10 Jahren von den Bachblüten gehört und auch angefangen, ein Buch darüber zu lesen. Dieses habe ich allerdings nicht ausgelesen und dann das Interesse daran verloren.
Vor ca. 1,5 Jahren hat mich eine Bekannte, bei der ich eine Psychotherapie gemacht habe, informiert, dass sie mit Bachblüten arbeitet. Damals habe ich eine Mischung aus Cherry Plum, Mimulus, Mustard, Scleranthus und White Chestnut. erhalten und habe die Wirkung sofort gespürt. Da ich ein Mensch bin, der oft viele Dinge ins Extreme zieht, haben die Bachblüten ebenfalls derartig auf mich gewirkt. Sie haben mir in einer sehr deutlichen Weise gezeigt, welche nicht verarbeiteten Dinge noch in mir sind.
Ich habe in dieser Zeit auch sehr intensiv geträumt. Diese Träume sind dann mit der Zeit ebenso beruhigender geworden wie mein ganzer Gefühlszustand. Ich habe das Gefühl, wieder zu mir selbst und Kontakt zu meinem Innersten erhalten. Dieses wurde lange Zeit von Negativgefühlen überlagert. Ich nehme immer noch die Bachblüten, allerdings nur noch sporadisch und wenn ich das Gefühl habe, diese wieder zu benötigen. Auch mein Mann ist inzwischen ebenfalls von der Wirkungsweise überzeugt.
Ich bin, was Seelenzustände betrifft, sehr sensitiv, so dass ich damit Menschen (zunächst im Bekanntenkreis) bereits gut geholfen habe und möchte gern als professionelle Beraterin tätig werden.