Erfahrungsbericht 4 – Bachblüten im Alltag, vor allem Erfahrungen mit Notfalltropfen
Renate W. (60 Jahre) aus Walsrode
Ich benutze Bachblüten seit ca. 8 Jahren. Besonders wichtig sind für mich die Notfalltropfen und die -Salbe. Die Notfalltropfen befinden sich in allen meinen Taschen. Ich helfe mir (und manchmal auch anderen Personen)damit bei plötzlichen Unpässlichkeiten, bei Unruhe, bei leichter und auch schwerer Übelkeit. Mittlerweile ist bei mir der Griff zu den Tropfen das Nächstliegende.
Vor etwa 6 Jahren hatte ich mir eine Lebensmittelvergiftung zugezogen, die sich in Form von Brechdurchfall zeigte und mich fast ins Krankenhaus gebracht hätte (damals ging ich noch ohne Notfalltropfen aus). Zu Hause angekommen, nahm ich die Notfalltropfen direkt auf die Zunge. Genau 5 Minuten später habe ich noch einmal erbrochen und dann war ich praktisch wieder gesund, bis auf eine natürliche Schwäche.
Ich leide unter nächtlichen Krämpfen im rechten Oberschenkel, die wahnsinnig schmerzhaft sind und ohne Behandlung sehr lange anhalten. Die Muskulatur ist normalerweise danach noch Tage lang verhärtet. Wenn die ersten Symptome erkennbar sind, reibe ich die Stelle ziemlich dick mit der Notfall-Salbe ein. Es ist nach etwa 5 Minuten eine starke Erleichterung spürbar und meist habe ich dann Ruhe für die Nacht.
Besonders fasziniert bin ich immer, wenn ich mir als Hausfrau die fast unvermeidlichen Verbrennungen beim Backen und Kochen zugezogen habe. Eine Tube Salbe liegt immer in der Küche bereit. Selbst großflächige Verbrennungen sind nach spätestens 10 Minuten völlig schmerzfrei und es treten auch keine Brandblasen auf.
Meiner 93-jährigen Mutter, die im Mai letzten Jahres verstorben ist und die schreckliche Angst vor dem Sterben hatte, habe ich eine Mischung aus Aspen und Rock Rose (reduziert Todesangst) aus dem Set gemixt. Sie hat in den letzten Lebenswochen immer wieder danach verlangt und ist zuletzt ganz ruhig eingeschlafen.
Wenn mich beim Einschlafen Probleme quälen und ich statt müder immer unruhiger werde, nehme ich auch die Notfalltropfen und bin immer wieder überrascht, wie gut das funktioniert.
Selbst mein kleiner Dackel, der manchmal etwas hysterisch reagiert, wird mit Notfall-Bachblüten behandelt, und zwar mit Erfolg. Auch bei Übelkeit und Unwohlsein bekommt er ein paar Tröpfchen auf die Nase geträufelt. Er kennt das mittlerweile schon und er beleckt sich schon, wenn er das Fläschchen sieht (wahrscheinlich schmeckt ihm der Alkohol).
Leider gibt es immer noch zu wenig Menschen, die sich mit Bachblüten befassen. Ich bin überzeugt, dass man viel mehr damit helfen könnte, allerdings wage ich es oft nicht, wenn ich die skeptischen, ungläubigen und manchmal amüsierten Blicke spüre.
Aber selbst, wenn man sich nicht viel mit Dr. Bach und seiner Theorie befasst hat, sollte man die Notfalltropfen und die Notfall-Salbe immer griffbereit haben. Damit kann man wirklich nichts falsch machen. Wer hiermit Erfolge erzielt hat, wird normalerweise auf mehr von Dr. Bach neugierig.