Erfahrungsbericht 5

Erfahrungsbericht 5 – Bachblüten und Juckreiz

Gabriele B. (48 Jahre) aus Freiburg

Ich habe eine atropische Neurodermitis, deren Ursache bisher noch nicht ermittelt werden konnte.

Meine Haut ist so sensibel, dass ich diesen Juckreiz selbst auslösen kann, indem ich mich an einer kleinen Stelle meines Körpers kratze oder streichle. Die Ärzte diagnostizierten atrophische Neurodermitis und konnten nicht wirklich helfen. Der Juckreiz ist unerträglich, schmerzhaft und bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Meist tritt er nachts auf und dann beginnt das Märthyrium. Ich kann dann weder liegen, stehen noch gehen, jedenfalls keines der Dreien länger als 5 Minuten. Mich Abzulenken gelingt weder durch Lesen, Computer oder fernsehen!

Vor Kurzem nun kamen mir die Notfalltropfen in die Finger und so unglaublich es klingt: Bereits nach einer zweimaligen Einnahme im Abstand von 1/2 Stunde war ich ruhig geworden, der Juckreiz nahezu weg und ich konnte den Rest der Nacht schlafen. Gestern Abend geschah es wieder! Und ich bin so glücklich, dass ich nun wenigstens etwas für mich tun kann!

Ich habe schon alles ausprobiert: von Kortison bis Amethyst! Manchmal gelingt es mir, die Juckerei in den Griff zu bekommen, teils mit Ablenken, teils mit Edelsteinen, manchmal auch mit Notfalltropfen. Ich benutzte auch andere Bachblüten, meist aber zur Behandlung unserer Tiere.

Übrigens waren alle Allergie-Tests negativ, bzw. wurden als negativ eingestuft, da ich bereits auf physiologische Kochsalzlösung reagiert hatte. Lebensmittel habe ich auch ausgetestet, aber eine definitive Aussage war auch hier nicht zu machen.

Jedenfalls habe ich schon über die Hälfte der Bachblüten als Stockbottle in meinem Besitz und werde in den nächsten Wochen und Monaten experimentieren.

Leider hat Medizin nichts mit Mathematik gemein, sonst könnte man immer davon ausgehen, was einmal hilft, hilft immer, oder was dem einen hilft, hilft auch jedem anderen.

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